Log Book Hinreise
22.09.2013
technische Schwierigkeiten mit unser Kommunikation sind jetzt zum Teil beseitigt. es gibt wieder Tagebucheintragungen
ab jetzt sind die neuesten ganz oben
25.09.2013
Hafentag in Palma
Großeinkauf für die nächste Strecke
Crewwechsel
Motorölwechsel für unser zuverlässiges Eisensegel
Volltanken über 600 Liter
gegen 1530 gehts auf nach Cabrera, die Pirateninsel vor Palma
Die Genehmigung zu bekommen war ein Abenteuer
1830 fest an der Boje in Cabrera
Auf ein Bier in der Bar im Hafen von Cabrera
Die Einfahrt zur Bucht von Cabrera, die Genehmigung zu bekommen, war nicht so einfach
Hier lagen früher die Piraten vor Anker
Abendstimmung in der Bucht
24.09.2013
Ein schöner Segeltag, tolles Wetter
gegen Nachmittag erreichen wir Mallorca
an der Steilküste liegen Autowracks, eigenartige Autorennen gibt es hier
1700 Ankunft in Palma, toller Liegeplatz im Real Club Nautico, direkt vor der Bar.
Alexander und Stefan warten schon auf uns, sie werden Bene und Niko ablösen.
Abends geht es in die wunderschöne Altstadt, nach einem guten Essen gibt es noch einen Drink im ABACO, diese Bar ist immer wieder einen Besuch wert
mindestens 5 Autowracks lagen an dieser 50 m hohen Klippe
Die Kathedrale von Palma, seit Hunderten von Jahren begrüsst sie die ankommenden Seefahrer
23.09.2013
Auf dem Wege nach Mallorca
Leider wieder ein Tag ohne richtigen Wind, den ganzen Tag läuft unsere Maschine
die Stimmung ist gut.
wieder begleiten uns viele Delfine.
langsam geben die Frauen zu, warum wir so wenig Wind in den letzten Tagen hatten
sie haben nach dem Sturm in Messina um wenig Wind und stilles Meer gebetet.
Ganz so still musste es ja nun auch nicht sein
Wie Samt, den Frauen gefällt es, die Männer denken etwas anders
Den Delfinen gefällt es scheinbar auch
Schneller als unser Boot, scheinbar ohne Bewegungen
Lebensfreude pur
22.09.2013
Ankunft in Sardinien
Wir entscheiden uns nicht in Cagliari sondern in einer schönen Badebucht Station zu machen.
Das war eine richtige Entscheidung.
wunderschön ist es hier, warmes Wasser, und ein schöner Sandstrand.
Am Abend geht es weiter nach Mallorca
Sardinien begrüsst uns
Welch ein Badestrand, 26 Grad Wassertemperatur
Endlich wieder Boden unter den Füßen
Auf dem Rückweg 2015 werden wir hier wieder Station machen
Skipper auf Abwegen
Nico lieeeebt Eiscreme
21.09.2013
00:01 Anker auf ab nach Sardinien
leider gibt es auch heute keinen richtigen Wind und wir müssen wieder ständig unter Motor fahren.
dafür ist das Wetter toll und laufend schwimmen Schildkröten an us vorbei.
Eine grosse Gruppe Delfine begleitet uns ein Stückchen.
20.09.2013
Heute wird es anstrengend
Wir sind heute wieder in Angelika´s Welt.
Zwei Vulkane liegen vor uns, zuerst der Gran Cratere auf Vulkano und dann der Stromboli
einer der Höhepunkte unserer Reise.
0230 ins Bett, ich hatte Nachtwache, und um 0700 wieder hoch
auf zum ersten Vulkan
Wir sind die Ersten am Berg, 480 Höhenmeter schaffen wir gemütlich.
ein toller Ausblick oben über die liparischen Inseln und in den Krater.
der Vulkan speit zwar kein Feuer mehr, raucht aber immer noch gewaltig.
als wir unten sind, kommen uns Gruppen von Wanderern entgegen, wir sind froh, nicht bei der Hitze aufsteigen zu müssen
um 1030 Anker auf, ab gehts nach Stromboli
gegen 1600 liegen wir dort fest vor Anker, direkt vor dem Ort.
Wieder umgezogen und ab zur Kirche. Neben der Kirche geht die Besteigung los.
Viele Leute, zu viele, leider sind wir in der letzten Gruppe und müssen viel warten.
aber ist ist trotzdem sehr beindruckend
aber auch anstrengend, 1180 Höhenmeter
wir sind froh. dass wir oben sind
dieser Vulkan speit noch richtig Feuer
oben am Kraterrand ist es schon dunkel
welch ein Bild, Feuer aus dem Vulkan und ein klarer Sternhimmel über uns.
Solche Eindrücke vergisst mann selten
der Rückweg kommt uns endlos vor
müde gehen wir noch etwas essen und viel trinken.
nach einem Irrweg durch das Dorf sind wir gegen 2400 wieder auf unserem Boot.
So fertig war ich selten, fast 1700 Höhenmeter an einem Tag, aber es war wunderschön
vor einem Jahr wäre ich da nie hinaufgekommen
2400 Anker auf
ab geht es nach Sardinien
Ab geht es, in die Berge
der Gran Cratere von unserem Boot aus, 0700 morgens
500 Meter über uns, unser erster Vulkan
hier geht es hoch
Welch ein Ausblick
Hier raucht der Stromboli
Der Weg auf den Stromboli
Da liegt noch ein langer Weg vor uns
Die Sleipnir vor Stromboli
ihr macht es Spass, schön, daß wir uns getroffen haben
Abendstimmung am Kraterrand
etwas fertig, aber sehr glücklich, (ob der Helm bei einem Ausbruch wirklich hilft?)
deutlich fitter
Ein echter Vulkan speit Feuer
Leider kann mann die Stimmung nicht so einfach fotographieren, es ist sehr besonders
19.09.2013
Messina
Endlich ist unser lang erwartetes Ersatzteil da, doch welch ein Schreck, es sieht wieder zu gross aus. Das passt nie in unseren Mast.
Aber Michi ist da optimistischer.
Und siehe da, nach einem Telefonat mit Holland klärt sich alles. Wir müssen das Teil erst auseinander bauen, dann in den Mast einsetzen und dann wieder zusammenbauen. und es passt.
Endlich ein Großsegel
1600 ab geht es
noch schnell voll tanken, dann geht es durch die Straße von Messina nach Vulkano
Die Straße ist ruhig, spannende Strudel gibt es hier.
wir kommen gut durch
Odysseus hat dazu Jahre gebraucht
dort liegen wir morgens gegen 0130 sicher vor Anker
Volltanken in Messina, wieder fast 400 Liter Diesel
Unser Großsegel ist drauf, die Crew ist zufrieden
Die Straße von Messina, kein Wind und alles ruhig
18.09.2013
Auf dem Wege nach Messina.
In Messina soll unser heiss ersehntes Ersatzteil auf uns warten.
0730 los
Der Wind wird heftig, in der Strasse von Messina haben wir unseren ersten kleinen Sturm
das Boot läuft sicher unter der kleinen Fock.
der Mannschaft geht es gut
2100 fest in Messina
35 Knoten Wind auf die Nase, Windstärke 7
Sieht schon ganz schön düster aus
etwas Chaos unter Deck, keiner mag aufräumen
aber der Crew geht es trotzdem gut
17.09.2013
0800 geht´s weiter nach Süden
wieder kräftiges Wetter, aber ein wunderschöne Landschaft am Ufer.
in Rocella wird wieder Station gemacht.
neben uns ein deutsches Boot, halb so lang wie unseres, mit einem jungen Mann an Bord. Er ist schon seit 2 Monaten unterwegs, kommt aus Kiel
Das Essen ist heute abend nicht so gut.
Die Marina gross, aber seit 10 Jahren nicht fertig. Angeblich können sich die beiden Mafia-Familien des Ortes nicht einigen, schade
Schönes Segeln
16.09.2013
Die Nacht war heftig.
leichte Seekrankheitserscheinungen bei Teilen der Crew
ein Zwischenstop an Land wird von allen genossen.
kaum an Land, mag jeder wieder Essen, ein tolles Restaurant. mitten in der Altstadt
wir bleiben die Nacht im Hafen und ruhen aus.
15.09.2013
Auf dem Weg in den Süden
Um 0700 geht´s los
ein langer Schlag liegt vor uns über 250 Meilen bis morgen nach Crotone
wieder fast kein Wind, doch ein paar Stunden segeln geht doch
dann wird das Wetter doch etwas kräftiger
unser erster richtiger Wind
Angelika gefällt´s
wieder eine Nacht an Bord
noch kein Sturm, aber schon ganz heftig, besonders in der Nacht
14.09.2013
Auf dem Wege nach Trani.
Einmal quer über die Adria.
Wieder kein Wind, aber eine wunderschöne Nacht und ein schöner Tag.
An Trani gegen 15:00
ein schöner Platz im Hafen.
wie schön ist dieser Ort,
Im Dom gab es eine beeindruckende Hochzeit
und das Essen bei Gallo war perfekt wie immer
Ohne Ende rohe Vorspeisen und ein toller Fisch
Auf der Rückfahrt kehren wir hier bestimmt wieder ein.
Hier wird gerade unser Fisch gefangen
Der Dom von Trani, sieht aus wie neu, ist aber schon aus dem 13. Jahrhundert
Eine wunderschöne Hochzeit im Dom
Sleipnir im Hafen mit den neuen aufblasbaren Fendern, irgendwie musste das Bier ja rein
Besuch von Freunden im Hafen
der jüngere Teil der Crew beim chillen
Auch dem anderen Teil der Crew geht es gut
Hafen von Trani
Skipper am Arbeitsplatz
13.09.2013
Auf dem Wege nach Dubrovnik
Schönes Wetter , leider kein Wind.
An Korcula vorbei, die Stadt von Marco Polo.
An in Dubrovnik 16:00.
Leider klappt das mit der Besichtigung nicht so richtig. Einer muss an Bord bleiben.
um 24:00 geht´s weiter nach Trani.
Dubrovnik ist immer wieder schön
Soviel Reichtum in dieser Stadt
Dubrovnik ist die Perle Kroatiens
Leider war ich nicht dabei
Korcula, die Heimat Marco Polos
Wednesday 16.01.2013
My new homepage is established. A lot of work still to be done.
Tuesday, 9.4.2013
A new Spinnacker is ordered, blue and beautifull
The para-anchor will arrive tomorrow
The new life vest will come next week
Saturday will be our first crew meeting
exciting times, in 5 month the trip will start
Saturday 13.04.2013
First team meeting
Responsibilities, provisioning and time schedules were discussed.
Monday 15.04.2013
The Para-anchor is arrived. Looks phantastic.
Very good pricing directly from the manufacturer in the US.
I hope, i will never need this equipment on all my sailing trips.
Tuesday 3.9.2013
My birthday,
7 days to go
and the boat is still not in the water
05.09.2013
The boat is in the water finally, hope all tests will be ok.
We will drive down to Umag on 9.9.2013 and still hope to leave on 10.09.2013
5.9.2013
the first shopping for the trip to Las Palmas
Still a lot to buy
10.09.2013
Still in Umag
We got a wrong spare part.
no mainsail
not a good start
we hope to leave tomorrow to Dubrovnik
11.09.2013
14:15 finally we got under way. A bottle of dom perignon 2000 helped a lot to get us started.
No main sail, but we are gone. The adventures starts.
We have not very nice wheather, cold, rainy and thunderstorms.
Big thunderstorms, a little bit scary.
we had three twisters(wasserhosen) nearby, the first ones for nearly everybody. Photos will follow.
waves and wind do not agree, a lot of rolling.
so we decided to stop south of pula. the first 45 miles.
Ein Glas Champagner hilft immer
Kurz vor der Abreise
Die Crew für den ersten Teil der Reise
Unsere ersten Wasserhosen
12.09.2013
Die Gewitter haben sich gelegt, früh los 0530, ab nach Dubrovnik. Leider immer noch ohne Großsegel; unser Ersatzteil kommt leider erst nächste Woche Mittwoch.
Wir müssen daher zuviel motoren, kaum segeln.
Dafür zeigt sich das Wetter von der besten Seite.
Ein Höhepunkt sind die Kornaten, sehr enge Durchfahren, zum Teil stimmen die Karten nicht.
In unserem Kornatenhandbuch fehlt eine ganze kleine Insel, wo die Durchfahrt sein sollte, gab es ein Riff.
Nicht alle scheinen die Riffe zu sehen, ich hoffe uns passiert so etwas nie.
Unsere erste Nachtfahrt, Angelika´s erste Nachtwache. und das gleich mit sehr viel Verkehr und Anweisungen unseren Kurs zu ändern per Funk
die enge Einfahrt zu den Kornaten
Ups !! unser erstes Wrack, Motorbootfahrer halt
Festungsreste aus dem 6. Jahrhundert in dden Kornaten
25.09.2013
Hafentag in Palma
Bene und Niko steigen aus, fliegen weiter nach Fuerteventura. Wir wollen sie dort Mitte Oktober wieder treffen.
Grosseinkauf für die nächste Etappe, Ölwechsel für unsere Maschine
und wieder Volltanken, über 600 Liter
gegen 1530 geht´s weiter nach Cabrera
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